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Ich bin! Margot Friedländer
Nominierte 2024
CIVIS VIDEO AWARD – Fiktion + Dokudrama
Redaktion: | Anja Greulich, Stefan Brauburger |
Regie: | Raymond Ley |
Produzent*innen: | Marc Lepetit, Gwendolin Szyszkowitz-Schwingel, Nico Hofmann |
Inhalt
Dies ist die Geschichte der 1921 in Berlin geborenen Margot Bendheim, die anders als ihre Familie die Verfolgung durch die Nazis und schließlich die Gefangenschaft im KZ Theresienstadt überlebt. Dort trifft sie ihren langjährigen Bekannten Adolf Friedländer. Nach der Befreiung heiraten die beiden und emigrieren in die USA. Seit 2010 lebt Margot Friedländer wieder in Berlin und berichtet jungen Menschen von ihren Erlebnissen im Faschismus.
Auszug aus der Begründung der Jury
„Ein Film, der gleichermaßen zutiefst erschreckt, aufklärt und berührt. Im Mittelpunkt steht eine Frau, deren Lebensgeschichte ganz unterschiedliche Emotionen auslöst: Verzweiflung und Hoffnung, Beklemmung und Aufbruch, Ohnmacht und das Bedürfnis zu handeln.“
Header: iStockphoto / CreVis2 (Archivschubladen)